Donnerstag, 18. September 2014

Was studiere ich, die Entscheidung?

Nach dem Abschluss der mittleren Reife steht vor allen von uns die schwierige Entscheidung: was nun? Natürlich habe ich auch während der Mittleren Reife darüber nachgedacht, was wird wohl die richtige und die beste Entscheidung sein?


Viele haben versucht mich zu beeinflussen, was ich studieren sollte, aber ich wusste seit meiner Kindheit und verfolgte das Ziel vor Augen: Maschinenbau sollte es sein. Jemand fragte mich, wie und warum gerade Maschinenbau, sollte ich es lieber nicht noch mal überdenken, aber ich habe mich auf eine bestimmte Art und Weise von Maschinenbau angezogen gefühlt. Meine Mutter war der Überzeugung, dass es beste für mich währe, dass ich ein Arzt werde­. :( Mein Vater drängte hingegen darauf und wollte das Ich mein Studium an Fakultät für Verkehrswissenschaften fortsetze­. Da war noch meine Freundin, sie hat mich gebeten mit ihr gemeinsam Literatur zu studieren, aber ich hatte mich bereits entschieden Maschinenbau ist mein Studium, und keiner konnte mich mehr umstimmen. Als kleiner Junge habe ich jede Sendung im Fernsehen verfolgt, in der nur annährend die Rede von Maschinenbau war. Ich war daran interessiert zu erfahren, wie die Maschinen konstruiert und produziert werden. :) 


 
Also das ist es, ­was ich ­einschreiben und Studieren wollte, zunächst war es sehr interessant, all diese Kurse, neue Herausforderung, das erste Jahr an Maschinenbaustudium verlief sehr gut. 
Ich habe alle Prüfungen absolviert und erreichte die nächste Stufe. Dann kam das zweite Jahr, und ich musste es wiederholen. Wegen Meinungsverschiedenheiten mit einem Professor musste ich das zweite Jahr wiederholen. Ich kam nach mehrmaligen Versuchen durch seine Prüfung nicht durch, er wollte einfach nicht zulassen, dass ich wie andere Stunden das dritte Jahr erreichen konnte. Alles, was ich machte, half mir nichts. Ich habe Tag und Nacht gelernt, hatte das Fach in den Fingerspitzen, war bei jeder Vorlesung, Übung, Prüfung anwesender den je, meine Mühe wurde nicht belohnt. Einfach, egal wie viel ich wusste, die Materie kannte, der Professor war nicht zufrieden und wollte mich durch seine Prüfung lassen. Andere Studenten hatten da weniger Schwierigkeiten als ich, sie schafften die Prüfung locke gar mit weniger Wissen und Aufwand. Ich fragte mich wie kann es sein, dass man einen Studenten nicht nach seinen Wissen beurteilt, sondern als Schwerpunkt die Meinungsverschiedenheiten vorzieht. 

Ich war verzweifelt eher gelangweilt, was mache ich nun? Wenn ich wieder nächstes Jahr vor den Professor trete, wird sich dasselbe Szenario wiederholen. Ich war kurz davor es aufzugeben, dann währe ja mein Traum geplatzt. Ich habe von meinem besten Freund den Vorschlag bekommen, mein Studium, in einem der Länder der Europäischen Union fortzusetzen, weil dort herrscht keine Bestehung und Korruption wie in meinem Heimatland. 

Ich fragte mich wohin­?

Da ich bereits die deutsche Sprache beherrschte, viel die Entscheidung noch leichter Deutschland wird es sein. Ich wusste, in Deutschland schätzt man die Mühe, dass Wissen und die erbrachte Leistung. Also habe ich angefangen zu recherchieren, und mehr über Deutschland zu erfahren. Ich habe mich in Deutschland für das Maschinenbaustudium beworben, habe den Eignungstest auf Anhieb bestanden. :)


Ich wurde auf das Maschinenbaustudium aufgenommen, und konnte meinen Traum weiter leben.  Ein Teil der Prüfungen, die ich zuvor in meinem Heimatland absolviert habe, wurde anerkannt. Maschinenbau in Deutschland ist nicht nur einer der schwierigsten technischen Studien, sondern auch einer der besser bezahlten Jobs. :)

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