Sonntag, 21. September 2014

Ankunft in Deutschland

Anfang war es nicht leicht, ich war allein auf mich gestellt, in Deutschland war ich ein Ausländer. Ich musste mich einleben, mit der Zeit wurde es immer besser. Maschinenbau in Deutschland gehört nicht nur zu einem der schwierigsten technischen Studien, sondern auch zu einem der besser bezahlten Jobs.


Ich musste mich der Gesellschaft anpassen, ihrem Arbeitssystem, der ganz anders ist als in Meinen Heimat land Kroatien. Mit der Zeit wurde es immer leichter. Ich habe mich bereits nach kurzer Zeit eingelebt, neue Freunde gefunden. Mein Vorteil war, dass ich die deutsche Sprache bereits kannte, und konnte mich anderen Sachen widmen­. Ich war in Vorteil gegen über denen die mit der Deutschen Sprachen nicht vertraut waren, dabei ich sah wie Sie kämpften wollten sich genau so wie ich beweisen, Sie wollten auf jeden Fall in Deutschland bleiben und erfolgreich zu sein.

Landschaften und Sehenswürdigkeiten in Deutschland: 
https://www.youtube.com/watch?v=Zz_bUjNOIFE

Ich war nicht mit der Stadt vertraut, also habe ich mit Hilfe von Google nach den Sehenswürdigkeiten gesuchtWenn ich Zeit hatte, habe ich alles Sehenswürdigkeiten erkundet. Ich habe die Umgebung erkundet, um mich besser, mit der Stadt vertraut zu machen.Ich habe Museen, Parks, Schulen, historisch Gebäuden besichtigt, damit ich die Kultur besser lernen konnte, alles mit dem Ziel sich besser zu integrieren. Ich habe einige neue Freunde gewonnen, und alles lief super. Ich fühlte es, dass meine Anstrengung und die Bemühung ihren Preis hatten, und dass sich dass irgendwann auszahlen würde. Die Professoren wussten es zu schätzen, und haben mich nach meinem Wissen beurteilt, und nicht nach sonstigen Kriterien, die mit der Bildung keine Gemeinsamkeiten haben. Ich war bei jeder Vorlesung anwesend. Ich ging regelmäßig zu Übungen und habe gar keine praktische Übung verpasst.


Bild itv-aalen.de



Ich hatte nur ein Ziel vor den Augen, Maschinenbaustudium erfolgreich zu absolvieren, also hin und wieder kam ich sehr schläfrig und übermüdet zu den Vorträgen und der Vorlesung, einfach weil ich Nacht zuvor bis in den Morgenstunden gelernt habe. Um mich wach zu halten und bei Sinnen zu bleiben, hörte ich unauffällig Musik über YoutubeAn diesen Tagen konnte ich kaum erwarten wieder in der Wohnung zu sein, damit ich mich ausschlafen und ausruhen konnte. Ich glaube, ich bin noch begeisterter von dem Beruf, den ich gewählt habe, weil ­ich diesen noch besser ­erleben durfte, ganz aus der Nähe, realistischer. An der Universität in meinem Land basiert sich der größte Teil auf der Theorie, mit sehr wenig bis gar keiner praktischer Erfahrung.

Leute, mit denen ich, in den ersten Monat, am meisten Kontakt hatte, waren zu gleich meine Freunde und Kollegen von Maschinenbaustudium.Also hatten wir eine Gemeinsamkeit, das Maschinenbau, es war einfach wunderbar mit denen gemeinsam einen Kaffee trinken zu gehen und sich über den Tag und der Vorlesung die wir zuvor gehört haben sich zu unterhalten. Wir kamen auf die Idee, dass wir einige Fabriken besichtigen, dort Fragen zu stellen, sich mit dem Prozess bekant machen, wie alles funktioniert usw. 

Jeder Tag aufs Neue war ein Abenteuer für mich, eine neue Herausforderung. Jeder Tag wurde von morgen bis hin in den Abend ausgefüllt. Wenn ich keine Vorlesung hatte, besuchte ich immer wieder die Umgebung, ging zu Freunden, damit wir uns gemeinsam auf die nächste Vorlesung vorbereiten konnten. Einmal haben wir sogar die Vorlesung verpasst, weil wir an einem neuen Projekt gearbeitet haben. 

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