Mein monatliches Budget im Studium ist nicht besonders groß – das wird vielen von Euch genauso gehen. Da ich aber aus meiner WG inklusive 65“-Flachbildfernseher im gemeinsamen Wohnzimmer – raus musste, stand für mich der Kauf eines eigenen TV-Gerätes an. Ganz ohne Fernseher kann man(n) ja auch nicht. Verständlich, oder? Da ich noch ein paar Meter von meinem Abschluss als Maschinenbau-Ingenieur und dem damit verbundenen, gut bezahlten Job, weg bin, muss was Günstiges her. Klar, erst mal Informationsphase und das Netz durchforstet. Viele Shops gesehen, viele Blogs gelesen. Am Ende hat mich dann
dieser Blog zum Kauf eines 32-Zoll-Fernseher überzeugt
Warum ein 32-Zoll-Fernseher?
Die Bilddiagonale von 32-Zoll ist viel nachgefragt und viel produziert. Daher einfach sehr günstig zu haben und außerdem für mein kleines Studi-Zimmer der beste Kompromiss aus Größe des TV-Gerätes und nicht vorhandenem Platz in meinem Zimmerchen.
Full-HD vs. HD-Ready
Nachdem die Frage der Bilddiagonale für meinen neuen Flachbildfernseher geklärt war, stand noch die Frage nach der Auflösung an. Also die Frage: „Full-HD vs. HD-Ready?”. Das Argument „Mit Full-HD kannst du einen Monitor für dein Notebook ersetzen!” war bekannt. Letztlich war es aber bei mir so, dass ich eben diesen schon hatte und Fernsehen nicht in Full-HD beziehe. Einen Blu-Ray-Player habe ich auch nicht, sondern schaue nur DVD. Also hat mir am Ende dieses Gerät gereicht:
TCL L32E3003/G. Ganz ehrlich: Der Fernseher ist nicht der Überhammer, aber für den Preis absolut in Ordnung. Eigentlich sogar mehr als das.
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